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Bundesamt für Naturschutz

Struktur

Das Nationale Monitoringzentrum zur Biodiversität besteht aus der Zentrale und mehreren Gremien mit unterschiedlichen Aufgaben. Es richtet sich insbesondere an Beteiligte und Interessierte des Biodiversitätsmonitorings aus Fachbehörden und -verbänden, Wissenschaft, Forschung und dem Citizen Science Bereich, sowie der Politik und der Öffentlichkeit.

Struktur des Monitoringzentrums auf einen Blick

Das Monitoringzentrum besteht aus den Gremien und einer Zentrale.

Steuerungsgremium

ressortübergreifend, vertreten durch relevante Bundesministerien, Ländervertretung

Grundsatzfachgremium

vertreten durch benannte Fachleute

Fachgremien

Fachgremium „Monitoring der Bodenbiodiversität und seiner Funktionen“
Fachgremium „Verbesserung der Verfügbarkeit von Daten zu Einflussgrößen“
Weitere Fachgremien in Planung

weiterführender Inhalt

Zentrale

Geschäftsführung, zentrale Kontaktstelle, Organisation, Begleitung und Unterstützung der vielfältigen Gremienarbeit

Monitoringgemeinschaft, Ziele und Arbeitsschwerpunkte

Monitoringgemeinschaft

Das Monitoringzentrum richtet sich an die Monitoringgemeinschaft aus folgenden Bereichen:
* Fachbehörden und Politik
* Forschung und Wissenschaft
* Monitoring-Akteur*innen
* Citizen-Science
* Engagierte
* Interessierte Öffentlichkeit

Ziele

Die Hauptziele des Monitoringzentrums sind:
* zentral und transparent Informationen bereitstellen
* bundesweite Biodiversitätsmonitoring weiterentwickeln
* national und international Akteur*innen vernetzen
* Akteure beraten und befähigen
* Datenhaltung und -management weiterentwickeln

Arbeitsschwerpunkte

Die Arbeitsschwerpunkte des Monitoringzentrums in den ersten Jahren sind der Aufbau der Gremien und Dialogprozesse. Folgende wesentliche Maßnahmen erfolgten:
* Gesamtkonzept zum bundesweiten Biodiversitätsmonitoring gemeinsam erarbeiten
* Webauftritt ausbauen
* digitales Informations- und Vernetzungsportal konzeptionieren
* Forum „Anwendung und Forschung im Dialog“ initiieren und etablieren

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